Unit 1: Allgemeine Information
ZieleClick to read
Sie lernen, wie Sie Mitarbeiter zur Teilnahme an einer Mitarbeiterbefragung bewegen können
Sie lernen, welche Arten von Umfragen es gibt, wie und wann Sie die verschiedenen Arten verwenden
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Sie lernen, wie man eine Mitarbeiterbefragung durchführt
Sie lernen, welche Fragen Sie bei einer Mitarbeiterbefragung verwenden sollten
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InhaltClick to read
Unit 1 - A
Allgemeine Informationen über Mitarbeiterbefragungen
Unit 2 - B
Mitarbeiterbefragung - Do's and Dont's
Unit 3 - C
Arten von Mitarbeiterbefragungen
Unit 4 - D
Beispielfragen, die in einer Mitarbeiterbefragung verwendet werden können.
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Unit 2: Allgemeine Informationen über Mitarbeiterbefragungen
MitarbeiterbefragungenClick to read
Mangelndes Mitarbeiterengagement führt zu mehr Fehlzeiten, höherer Mitarbeiterfluktuation und hemmt Innovationen. Es lohnt sich also, das Engagement der Mitarbeiter im Auge zu behalten und zu verbessern. In diesem Leitfaden erfahren Sie anhand von spannenden Fallbeispielen, wie wertvoll Feedback sein kann. Wir zeigen Ihnen, wie Sie eine Mitarbeiterbefragung richtig konzipieren, durchführen und auswerten.
Wie kann ich das Engagement der Mitarbeiter in meinem Unternehmen steigern?Click to read
Der Schlüssel zu mehr Motivation und Identifikation sind nachhaltige Mitarbeiterbefragungen und die entsprechende Ableitung von Maßnahmen: Bitten Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig um Feedback und lassen Sie es in Ihre Entscheidungen einfließen. Das Ergebnis: Ihre Mitarbeiter erleben Transparenz und haben die Möglichkeit, sich zu beteiligen. Aus den Ergebnissen der Befragung wiederum gewinnen Sie wertvolle Erkenntnisse, auf deren Basis Sie handeln können.
Wie kann ich eine Mitarbeiterbefragung erstellen?Click to read
Der Inhalt einer Mitarbeiterbefragung ist eine individuelle Angelegenheit. Je nach Zielsetzung legen Sie unterschiedliche Schwerpunkte auf verschiedene Themen:
Wenn Sie zum Beispiel das Gesundheitsmanagement im Unternehmen verbessern wollen, hängt der Schwerpunkt der Fragen von diesem Thema ab. Definieren Sie ein klares Ziel, bevor Sie die Mitarbeiterbefragung konzipieren. Am sinnvollsten ist es, eine spezielle Software für die Mitarbeiterbefragung einzusetzen.
Eine Mitarbeiterbefragung ist die Grundlage einer mitarbeiterorientierten Personal- und Unternehmensentwicklung. Werden die richtigen Fragen gestellt, liefert sie unternehmens-relevante Daten und ermöglicht die Diagnose von Stärken und Handlungsbedarfen im Unternehmen.
Führungskräfte erhalten durch eine Mitarbeiterbefragung wertvolles, direktes Feedback von ihrem Team - ein unverzicht-bares Element zur Verbesserung der Führungsqualität und damit u.a. zur Mitarbeiterbindung.
Die Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung bieten zudem die Möglichkeit, gemeinsam Maßnahmen im Unternehmen abzuleiten. Dadurch wird die Kommunikation zwischen Führungs-kräften und Mitarbeitern intensiviert und die soziale Distanz verringert.
Vorteile von Mitarbeiterbefragungen Click to read
Die wichtigsten Vorteile von Mitarbeiterbefragungen auf einen Blick:
Bessere Entscheidungen:
Wer gut informiert ist, trifft qualifiziertere Entscheidungen. Mit Erkenntnissen aus Ihrer Belegschaft schaffen Sie dafür die beste Grundlage.
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Bessere Kommunikation:
Wenn Sie fragen, erhalten Sie eine Antwort. Anonyme Umfragen machen es den Mitarbeitern leichter, ihre Meinung zu äußern. Sie haben die Möglichkeit, schnell zu antworten.
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Mehr Vertrauen und Anerkennung:
Ihre Mitarbeiter merken, dass sie an den Veränderungen im Unternehmen beteiligt sind - das erhöht die Akzeptanz der Maßnahmen.
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Wenn Sie sich diese Vorteile zunutze machen und entsprechend handeln, werden Sie engagiertere, leistungsbereitere, loyalere und motiviertere Mitarbeiter haben.
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Engagement und Verbindlichkeit sind wichtige ThemenClick to read
Zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren für Unternehmen gehören das Engagement und der Einsatz der Mitarbeiter, weshalb diese Themen in einer Mitarbeiterbefragung eine wichtige Rolle spielen. Sie gehen weit über die reine Mitarbeiterzufriedenheit hinaus, die dem Unternehmen wenig Nutzen bringt.
Mitarbeiter mit hohem Engagement erbringen über-durchschnittliche Leistungen und haben eine höhere Produktivität. Ein hohes Engagement sorgt für weniger Fehlzeiten und eine geringere Fluktuation im Unternehmen.
Unit 3: Mitarbeiterbefragung - Do's and Dont's
Setzen Sie klare Ziele für die MitarbeiterbefragungClick to read
Bevor Sie einen Fragebogen erstellen und die Mitarbeiterbefragung durchführen, sollten Sie sich über die Ziele im Klaren sein, die Sie erreichen wollen - versuchen Sie, die Ziele so konkret wie möglich zu formulieren. Denn nur wenn Sie genau wissen, was Sie erreichen wollen, können Sie später feststellen, ob die Maßnahmen erfolgreich waren.
Denken Sie immer daran, dass die Mitarbeiterbefragung nur ein Mittel zum Zweck ist: Mit den Maßnahmen, die Sie aus den Umfrageergebnissen ableiten, werden Sie Ihre Ziele erreichen.
So könnten konkrete Ziele aussehen - beachten Sie aber, dass Sie Vergleichswerte aus früheren Erhebungen oder externe Branchen-benchmarks benötigen, um den Erfolg überhaupt messen zu können:
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Die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter sollte sich innerhalb von zwölf Monaten um durchschnittlich drei Punkte auf der Skala verbessern.
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Die Personalfluktuation soll im kommenden Kalenderjahr um fünf Prozent gesenkt werden.
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Die durchschnittliche Anzahl der Abwesenheitstage pro Mitarbeiter und Jahr sollte innerhalb von zwölf Monaten um drei Tage reduziert werden.
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Die Zufriedenheit mit den direkten Vorgesetzten soll in den nächsten zwölf Monaten um zwei Punkte auf der Skala steigen.
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Die wichtigsten Dos und Don'ts einer MitarbeiterbefragungClick to read
Wenn Sie bei der Konzeption und Durchführung der Befragung sowie bei der Erstellung des Fragebogens einige einfache Regeln beachten, verbessern Sie die Teilnahmequote und erhalten qualitativ hochwertigere Ergebnisse - und steigern damit den Erfolg der Mitarbeiterbefragung.
Tipps und Tricks: Vermeiden Sie diese Fehler bei Mitarbeiterbefragungen
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Der Fragebogen ist zu lang: Versuchen Sie, einen Mittelweg zu finden und die Mitarbeiterbefragung so lang wie nötig und so kurz wie möglich zu gestalten. Jede Frage sollte zu Ihrem Ziel beitragen - wenn nicht, können Sie sie streichen.
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Es gibt keine Antwortmöglichkeiten: Wenn es Antwortmöglichkeiten gibt, sollte es immer eine neutrale Option wie "Ich weiß nicht" geben - so verhindern Sie, dass Meinungen geäußert werden, wo es keine gibt, und so die Ergebnisse verfälschen.
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Sie formulieren komplizierte Fragen in komplexer Sprache: Vermeiden Sie Fragen, die aus Teilfragen, Fremdwörtern, doppelten Verneinungen und verschachtelten Sätzen bestehen. Eine klare Sprache minimiert Missverständnisse.
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Sie stellen Suggestivfragen: Mit Sätzen wie "Sind Sie der Meinung, dass ..." drängen Sie den Teilnehmer in eine bestimmte Richtung und verzerren das Ergebnis.
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Auf die Personalumfrage folgen keine Maßnahmen: Umfragen sind ein Instrument zur Verbesserung - und wenn Sie Umfragen durchführen, signalisieren Sie Ihren Mitarbeitern, dass der Wille zur Verbesserung vorhanden ist. Wenn Sie die Ergebnisse in der Schublade verstauben lassen, ohne Maßnahmen zu ergreifen, wird dies zu frustrierten und demotivierten Mitarbeitern führen.
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Do’s: Befolgen Sie diese Tipps
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Anonymität und Datenschutz stehen an erster Stelle: Die Mitarbeiter müssen absolut sicher sein, dass ihre Antworten anonym erfasst werden. Andernfalls sind die Ergebnisse nicht so aussagekräftig, weil die Antworten höchstwahrscheinlich nicht ehrlich sind. Beziehen Sie Ihren Datenschutzbeauftragten in die Frage der Mitarbeiterbefragung ein.
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Betonen Sie, dass die Teilnahme freiwillig ist: Die Mitarbeiter dürfen nicht zur Teilnahme gezwungen werden, da subjektive Einschätzungen und Bewertungen gefragt sind.
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Informieren Sie Ihre Mitarbeiter umfassend und frühzeitig: Mangelnde Transparenz fördert Unsicherheit und Misstrauen. Kommunizieren Sie über die verschiedenen Kanäle im Unternehmen, dass eine Mitarbeiterbefragung ansteht, wann die Durchführungsphase geplant ist und wie lange sie dauern wird, welche Ziele verfolgt werden usw.
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Beziehen Sie den Betriebsrat mit ein: Wenn der Betriebsrat die Befragung unterstützt, wächst das Vertrauen der Beschäftigten und damit die Rücklaufquote der Fragebögen sowie die Qualität der Ergebnisse.
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Wählen Sie den Zeitpunkt für die Mitarbeiterbefragung sorgfältig aus: Während der Urlaubs- oder Grippesaison, wenn viele Mitarbeiter abwesend sind, ist die Teilnahmequote naturgemäß niedrig.
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Kommunizieren Sie Erfolge: Wenn sich positive Veränderungen ergeben, sollten Sie dies Ihrem Team mitteilen. Dies fördert das Vertrauen unter Ihren Mitarbeitern und sie merken, dass sie gehört werden und dass es sich lohnt, an den Umfragen teilzunehmen.
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Unit 4: Arten von Mitarbeiterbefragungen
Welche Arten von Mitarbeiterbefragungen gibt es?Click to read
Erstens können Mitarbeiterbefragungen in vier verschiedene Kategorien unterteilt werden, je nachdem, wie oft und wann sie stattfinden:
üGeplante Umfragen
üProzess- und ereignisbasierte Umfragen
üIndividuell initiierte Umfragen (on-demand)
üUmfragen jederzeit möglich als offener Kanal für alle (always on)
Es gibt auch verschiedene Arten von Mitarbeiterbefragungen, die wiederum in unterschiedlichen Abständen und zu unterschiedlichen Anlässen stattfinden können - hier ein Überblick über die wichtigsten:
ü 360-Grad-Umfrage
Bei der 360-Grad-Befragung oder dem Führungskräfte-Feedback werden Mitarbeiter, Vorgesetzte und ggf. Kunden zur Arbeit einer Führungskraft befragt. Darüber hinaus gibt die Führungskraft eine Einschätzung ihres eigenen Führungsverhaltens ab. Dies ermöglicht einen umfassenden Vergleich zwischen Fremd- und Selbsteinschätzung.
ü Unternehmensweite Mitarbeiterbefragung
Die unternehmensweite Mitarbeiterbefragung gibt Auskunft über das Klima in der Organisation. Sie ist die Basis für grundlegende strategische Unternehmensentscheidungen.
ü Pulsumfrage
Regelmäßige Pulsbefragungen finden idealerweise in Abständen von drei bis sechs Monaten oder häufiger statt und ermöglichen die Erfolgskontrolle bereits eingeleiteter Maßnahmen auf Basis von Befragungen. Puls-Checks sind ein wertvolles Instrument zur erfolgreichen Unternehmensführung und -steuerung.
ü Onboarding-Umfrage
Onboarding-Befragungen geben Aufschluss darüber, wie die Einarbeitungsphase für neue Mitarbeitende verläuft. Das Feedback ermöglicht den Feinschliff des Onboarding-Prozesses und deckt mögliche Fehlentwicklungen auf.
ü Exit-Umfrage
Austrittsbefragungen liefern Informationen über die Gründe für den Austritt von Mitarbeitern. Sie gewinnen wertvolle Erkenntnisse, die Ihnen helfen können, die Fluktuationsrate in Ihrem Unternehmen zu senken.
ü Themenzentrierte Umfrage
Themenzentrierte Umfragen konzentrieren sich auf einen bestimmten Themenbereich, z. B. den internen Kundendienst oder bestimmte Problembereiche.
ü Risikobewertung/Gesundheitserhebung
Eine Gefährdungsbeurteilung oder Gesundheitsbefragung ist ein Instrument zur Beurteilung von Gesundheitsrisiken, Belastungen und Beanspruchungen am Arbeitsplatz. Risikofaktoren können frühzeitig erkannt und minimiert werden.
Die Mitarbeiterbefragung ist abgeschlossen - was nun?Click to read
Eine unternehmensweite Mitarbeiterbefragung umfasst sowohl den Vorbereitungs- und Durchführungsprozess als auch den Folgeprozess. Diese beiden Phasen sind wiederum in verschiedene Abschnitte unterteilt. In der Vorbereitungs- und Durchführungsphase findet zunächst der Konzeptions- und Optimierungsprozess statt, der etwa fünf bis sechs Monate in Anspruch nimmt. Die anschließende, eigentliche Mitarbeiterbefragung sollte etwa drei bis vier Wochen in Anspruch nehmen. Ist diese abgeschlossen, beginnt die Auswertung der Befragung und die Erstellung des Ergebnisberichts. Es folgt die Präsentation der Ergebnisse vor den Geschäftsführern und Gremien sowie die erste Benachrichtigung der Mitarbeiter.
Dann beginnt der Folgeprozess, dessen Ziel es ist, geeignete Maßnahmen umzusetzen, die als Ergebnis der Mitarbeiterbefragung sinnvoll und notwendig erscheinen. Zunächst sollten alle Führungskräfte über den anstehenden Prozess informiert werden. In einem Workshop werden die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung diskutiert und entsprechende Maßnahmen vereinbart. Nun kann die Umsetzung der Maßnahmen erfolgen - idealerweise wird dieser Prozess inklusive der Auswertung neuer Erkenntnisse und Best Practices abgeschlossen und unternehmensweit kommuniziert, bevor sich der Kreis schließt und die nächste Mitarbeiterbefragung in Konzeption geht.
Besonders wichtig ist es, dass die Folgeprozesse einer Mitarbeiterbefragung konsequent vorangetrieben werden. Andernfalls kann dies zu Frustration und Demotivation der Mitarbeiter führen, die im Zuge der Befragung Erwartungen entwickelt haben. Ein Rückgang der Produktivität kann die Folge sein. Darüber hinaus sinkt die Bereitschaft, in Zukunft an Umfragen und anderen Beteiligungsinstrumenten teilzunehmen. Nutzen Sie die wertvollen Ergebnisse von Mitarbeiterbefragungen, um positive Veränderungen zu initiieren.
Unit 5: Musterfragen für die Mitarbeiterbefragung
Musterfragen für die Mitarbeiterbefragung Click to read
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Bezogen auf die Person
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Mit dem Unternehmen/Arbeitgeber verbunden
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Zufriedenheit und Motivation
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•Ich bin mit der Planung meiner Arbeit/Aufgaben zufrieden.
•Die pünktliche Erledigung meiner Arbeit/Aufgaben motiviert mich.
•Ich motiviere andere durch mein Verhalten im Arbeitsalltag.
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•Ich bin mit der Arbeit des Managements zufrieden.
•Die von der Geschäftsleitung gesetzten Ziele motivieren mich.
•Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden.
•Die Bezahlung für meine Arbeit motiviert mich.
•Insgesamt bin ich mit dem Unternehmen als Arbeitgeber zufrieden.
•Insgesamt bin ich mit der Kommunikation in meinem Unternehmen zufrieden.
•Die Leistungen im Unternehmen sind gut.
•Ich bin mit dem Essensangebot (Kantine) zufrieden.
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Strategie und Ziele
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•Ich stimme zu, dass wir uns auf kurzfristige finanzielle Ziele konzentrieren müssen.
•Die regelmäßig stattfindenden Personalversammlungen geben mir einen guten Überblick über die aktuellen Themen des Unternehmens.
•Ich weiß, wofür das Unternehmen/Produkt/die Marke steht.
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•Entscheidungen des Managements betreffen mich ganz konkret.
•Ich kenne die Unternehmensstrategie.
•Ich bin mit der langfristigen Unternehmensstrategie zufrieden.
•Ich erlebe, dass wir innerhalb des Unternehmens partnerschaftlich zusammenarbeiten, im Interesse des Erfolgs der Gruppe.
•Ich bin überzeugt, dass sich das Unternehmen mit dieser Ausrichtung langfristig auf dem Markt behaupten kann.
•Ich kann sagen, dass ich weiß, wie wichtig die einzelnen Werte des Unternehmens sind.
•Ich glaube, dass das Unternehmen auf dem richtigen Weg ist, seine wirtschaftliche Situation weiter zu verbessern.
•Ich kenne die langfristigen Ziele meines Unternehmens.
•Ich kann anderen die Strategie des Unternehmens erklären.
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Kundenorientierung |
•Ich habe oft Kontakt zu Kunden.
•Ich respektiere die Meinung unserer Kunden.
•Ich habe gerne mit Kunden zu tun.
•Die Kundenperspektive hilft mir bei der Entwicklung.
•Die vorhandenen Prozesse, IT-Tools und Arbeitsabläufe ermöglichen es mir, die Bedürfnisse meiner (internen und/oder externen) Kunden effektiv zu erfüllen.
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•Unserem Unternehmen liegt die Meinung der Kunden am Herzen.
•Die Meinung der Kunden wird in unserem Unternehmen gebührend respektiert.
•Ich bin zufrieden mit der Art und Weise, wie die Kunden in unserem Unternehmen behandelt werden.
•Die Kunden helfen unserem Unternehmen, sich zu entwickeln.
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Kommunikation / Feedback
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•Ich äußere meine Meinung (zu arbeitsbezogenen Themen).
•Im täglichen Umgang mit meinen Kollegen bin ich offen und ehrlich.
•Ich bin über wichtige Dinge und Vorgänge ausreichend informiert.
•Ich erhalte alle Informationen, die für meine Arbeit wichtig sind.
•Ich halte es für sinnvoll, eine solche Personalbefragung regelmäßig durchzuführen.
•Meine Aufgaben und Ziele werden mir klar gemacht.
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•Auf die wirtschaftlichen Veränderungen wird mit einer gerechten Personalstrategie reagiert.
•Ich bin zufrieden damit, wie unser Unternehmen auf wirtschaftliche Veränderungen reagiert.
•Ich betrachte die Veränderungen im wirtschaftlichen Umfeld als eine Chance.
•Ich habe das Gefühl, dass ich ausreichend über die Geschehnisse im Unternehmen informiert bin.
•Ich fühle mich gut informiert über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens.
•Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist vorbildlich!
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Innovation / Veränderungsprozesse
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•Ich halte es für sinnvoll, eine solche Mitarbeiterbefragung regelmäßig durchzuführen.
•Der Umfang der Mitarbeiterbefragung ist angemessen.
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•Die Veränderungen in unserem Unternehmen sind für mich nachvollziehbar.
•Ich erlebe das Unternehmen als ein fortschrittliches, modernes Unternehmen.
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Förderung /
Weitere Ausbildung
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•Ich kann durch meinen Job etwas Sinnvolles lernen.
•Mein Job bietet gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
•Ich bin zufrieden mit der Art und Weise, wie ich mich durch meinen Job weiterentwickeln kann.
•Durch meine Arbeit etwas Sinnvolles zu lernen, motiviert mich.
•Meine Arbeit bietet mir Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
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•Das Unternehmen bietet mir gute Ausbildungsmöglichkeiten.
•Insgesamt bin ich zufrieden damit, wie ich mich im Unternehmen weiterbilden kann.
•Das Unternehmen bietet mir gute Ausbildungsmöglichkeiten.
•Das Unternehmen fördert meine Entwicklungsmöglichkeiten.
•In unserem Unternehmen gibt es genügend Fortbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten für meine berufliche Entwicklung.
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Fairness /
Verlässlichkeit
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•Ich verteile die Arbeit/Aufgaben gerecht.
•Meine Leistung wird anerkannt.
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•Ich finde die Entscheidungen des Managements fair.
•Ich werde für meine Arbeit fair bezahlt.
•Meine Arbeit wird fair bezahlt.
•Das Unternehmen bietet mir einen sicheren Arbeitsplatz.
•Ich finde die Entscheidungen des Managements verständlich.
•Ich fühle mich von meinem Unternehmen fair behandelt.
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Selbstverpflichtung /
Verlobung
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•Wenn ich arbeite, vergesse ich die Zeit.
•Ich bin völlig in meine Arbeit vertieft.
•Ich bin begeistert von meiner Arbeit.
•Meine Arbeit inspiriert mich.
•Ich bin stolz auf meine Arbeit.
•Wenn ich arbeite, bin ich voller überschwänglicher Energie.
•Wenn ich arbeite, fühle ich mich fit und energiegeladen.
•Wenn ich morgens aufstehe, freue ich mich auf meine Arbeit.
•Ich bin stolz darauf, für mein Unternehmen zu arbeiten.
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•Das Unternehmen wird in meinem privaten Umfeld als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen.
•Ich erlebe, dass die Attraktivität des Unternehmens auf dem Arbeitsmarkt zunimmt.
•Das Image des Unternehmens als Arbeitgeber trägt dazu bei, die besten Talente zu gewinnen und zu halten.
•Ich würde das Unternehmen als Arbeitgeber an meine Freunde und Bekannten weiterempfehlen.
•Ich fühle mich mit meiner Arbeit sehr verbunden.
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Arbeitsklima /
Anerkennungen
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•Meine Ideen und Vorschläge werden berücksichtigt werden.
•Meine eigenen Ideen und Vorschläge werden berücksichtigt.
•Meine eigenen Ideen und Vorschläge werden geschätzt.
•Insgesamt bin ich mit meinen Arbeitsbedingungen zufrieden.
•Wenn ich an all die Leistungen und Bemühungen denke, die ich erbracht habe, finde ich, dass die Anerkennung, die ich erhalten habe, angemessen ist.
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•Ich bin mit den organisatorischen Veränderungen in unserem Unternehmen zufrieden.
•Die organisatorischen Veränderungen in unserem Unternehmen spornen mich an.
•Der Ruf meines Bereichs innerhalb des Unternehmens ist gut.
•Im Unternehmensumfeld werden die Anforderungen an ein (digitales) Marketinggeschäft ausreichend unterstützt.
•Insgesamt ist das Arbeitsklima gut.
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Arbeitsbedingungen und -abläufe
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•Ich kann Arbeitsaufgaben selbständig lösen.
•Ich versuche, faire Lösungen für Arbeitsprobleme zu finden.
•Ich bin zufrieden mit der Art und Weise, wie ich Probleme bei meiner Arbeit löse.
•Ich löse Arbeitsprobleme effektiv.
•An meinem Arbeitsplatz sind die Räume und die Raumausstattung unzureichend.
•Ich kann meine Arbeit selbst planen und organisieren.
•Bei meiner Arbeit gehe ich völlig in dem auf, was ich tue.
•Das Unternehmen ist in der Lage, auch in Krisenzeiten besser auf dem Markt zu sein als die Konkurrenz.
•Insgesamt bin ich mit meinen Arbeitsbedingungen zufrieden.
•Die Ausstattung meines Arbeitsplatzes ist gut (Technik, Material, Werkzeuge).
•Die äußeren Bedingungen an meinem Arbeitsplatz sind gut (Licht, Luft, Lärm, Sauberkeit usw.).
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•Das Unternehmen schafft einen Rahmen für gute Leistungen.
•Ich bin mit den Informationen, die das Intranet bietet, zufrieden.
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Arbeitsanforderungen / Gesundheit
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•Ich plane meine Arbeit/Aufgaben im Voraus.
•Meine Arbeit stellt hohe Anforderungen an mich.
•Meine Arbeit stellt angemessene Anforderungen an mich.
•Ich bin mit den Anforderungen, die meine Arbeit stellt, zufrieden.
•Die Anforderungen meiner Arbeit motivieren mich.
•Ich stehe oft unter Zeitdruck.
•Ich habe zu viel Arbeit.
•Es gibt Dinge in meiner Arbeit, die zu kompliziert sind.
•Die Anforderungen an meine Konzentrationsfähigkeit sind zu hoch.
•Die sich häufig wiederholenden Aufgaben bei meiner Arbeit ermüden mich.
•Die Anforderungen, die an meine Arbeit gestellt werden, sind oft unklar.
•Die Kommunikation mit meinen Kunden (Patienten) ist oft sehr schwierig.
•Meine Kunden (Patienten) sind oft unhöflich.
•Was ich über die (Lebens-)Situation meiner Kunden (Patienten) höre, ist schwer zu verarbeiten.
•Ich habe oft nicht die notwendigen Informationen, Materialien und Arbeitsmittel (z. B. Computer) zur Verfügung.
•Ich werde bei meiner eigentlichen Arbeit ständig unterbrochen, z.B. durch das Telefon.
•Meine Arbeitsbedingungen sind ungünstig (Lärm, Schmutz, Feuchtigkeit, Temperatur).
•Meine Arbeit erfordert eine große körperliche Anstrengung.
•Meine Arbeit erlaubt es mir, ausreichend Pausen zu machen.
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•Ich erlebe, dass sich die Organisation unseres Unternehmens verändert.
•Die Maßnahmen des Arbeitgebers zur Gesundheitsförderung sind gut.
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