Unit 1: Allgemeine Information
Beschreibung des Tools Click to read 
Dieses Instrument ermöglicht es Arbeitgebern, Managern und Unternehmern von Kleinst- und Kleinunternehmen, neue Mitarbeiter besser zu integrieren. Neue Mitarbeiter sollten sich vom ersten Tag an wohlfühlen. Denn zufriedene Mitarbeiter sind motivierter, engagierter, produktiver. Und sie bleiben länger im Unternehmen - was gerade angesichts des Fachkräftemangels immer wichtiger wird.
ZielgruppeClick to read 
Arbeitgeber und Führungskräfte, Inhaber von Klein- und Kleinstunternehmen, Unternehmer
Vorteile des Tools Click to read 
Der Leitfaden und die Checkliste helfen Arbeitgebern und Führungskräften von Klein- und Kleinstunternehmen sowie Unternehmern bei der Integration neuer Mitarbeiter. Der Onboarding-Prozess ist ein Instrument, um neue Mitarbeiter mit einer klaren Struktur in das Unternehmen einzuführen, damit sich neue Mitarbeiter vom ersten Tag an wohl fühlen.
Dauer Click to read 
Das Tool bietet einen Leitfaden mit Informationen darüber, was unter Onboarding zu verstehen ist. Eine Checkliste unterstützt den Prozess. Die ungefähre Dauer beträgt etwa 20 Minuten.
So verwenden Sie das ToolClick to read 
Das Tool ist in 2 Abschnitte unterteilt.
1. Leitfaden für das Onboarding
2. Checkliste für das Onboarding
Lesen Sie den Leitfaden sorgfältig durch und nutzen Sie die darin enthaltenen Informationen. Die Checkliste hilft Ihnen dabei, jeden Schritt des Onboarding-Prozesses nachzuvollziehen.
Unit 2: Onboarding - Einarbeitung von neuen Mitarbeitern
EinführungClick to read 
"Willkommen an Bord!" - Jede neue Stelle sollte mit einer herzlichen Begrüßung beginnen. Im Personalmanagement ist "Onboarding" der strukturierte und systematische Prozess, der dies möglich macht. Neue Mitarbeiter sollten sich vom ersten Tag an wohlfühlen. Denn zufriedene Mitarbeiter sind motivierter, engagierter, produktiver. Und sie bleiben länger im Unternehmen - was gerade im Hinblick auf den Fachkräftemangel immer wichtiger wird. Wir erklären, welche Tools dabei helfen, welche Phasen ein erfolgreiches Onboarding durchläuft und welche Vorteile das hat...

Quelle: https://karrierebibel.de/onboarding/
Definition: Was bedeutet Onboarding?Click to read 
Die Abkürzung Onboarding kommt ursprünglich aus dem Amerikanischen und steht für "taking on board" - grob übersetzt: "neue Mitarbeiter an Bord bringen". Es bezeichnet die systematische Integration und Einarbeitung neuer Mitarbeiter in das Unternehmen. Ziel ist es, den neuen Mitarbeiter/die neue Mitarbeiterin mit dem Unternehmen vertraut zu machen und ihn/sie schnell in das Team und die Unternehmenskultur zu integrieren. Ein gutes Onboarding schafft eine Wohlfühlatmosphäre, um Arbeitsabläufe und Zusammenarbeit zu harmonisieren. Gleichzeitig wird so verhindert, dass der neue Mitarbeiter/die neue Mitarbeiterin während der Probezeit kündigt. Kurzum: Der neue Mitarbeiter/die neue Mitarbeiterin soll sich von Anfang an als vollwertiges Mitglied des Unternehmens wohlfühlen.
Onboarding kann synonym mit "Einführung" oder "Begrüßung" beschrieben werden. Das Gegenteil von Onboarding ist Offboarding. Dabei handelt es sich um einen professionellen Trennungsprozess - zum Beispiel im Falle einer Insolvenz oder eines größeren Stellenabbaus im Unternehmen.
Die 7 Vorteile im Onboarding-ProzessClick to read 
Ein gutes Onboarding erfordert Vorbereitung. Richtig umgesetzt, bietet der Onboarding-Prozess folgende Vorteile:
Produktivität
Je schneller ein Mitarbeiter geschult und in Prozesse und Teams integriert wird, desto schneller kann er Spitzenleistungen erbringen - und die Produktivität des gesamten Unternehmens steigern.
Motivation
Onboarding ist ein Zeichen der Wertschätzung. Die Mitarbeiter spüren das und honorieren es - mit mehr intrinsischer Motivation.
Fehlervermeidung
Ein einziger Fehler kann einen ganzen Betrieb lahmlegen - zum Beispiel im Bereich der IT-Sicherheit. Onboarding reduziert die Fehleranfälligkeit in der Anfangsphase.
Mangel an qualifizierten Arbeitskräften
Die Rekrutierung neuer Mitarbeiter kostet Zeit und Geld - vor allem in Branchen, in denen das Angebot an Fachkräften stark begrenzt ist. Besser ist es, fähige Leute frühzeitig mit geeigneten Maßnahmen an das Unternehmen zu binden.
Fluktuation
Bis zu einem gewissen Grad ist Fluktuation sinnvoll - Stichwort: frischer Wind. Doch wenn sich die Tür zu schnell schließt, wenn der personelle Aderlass zu groß ist, sind schmerzhafte Produktivitäts- und Know-how-Verluste die Folge.
Impression
Der erste Eindruck ist wichtig - für Bewerber, Mitarbeiter und Unternehmen. Onboarding-Maßnahmen können den Weg für einen überzeugenden ersten Eindruck auf allen Seiten ebnen.
Markenbotschafter
Onboarding trägt zum Employer Branding bei. Wer zufrieden, vielleicht sogar begeistert ist, wird seinen Arbeitgeber weiterempfehlen. Onboarding kann also auch dazu beitragen, weitere Fachkräfte zu rekrutieren und Kunden zu gewinnen.
Onboarding-Plan: das 3-Phasen-ModellClick to read 
Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter umfasst Folgendes: Administrative und organisatorische Formalitäten, die fachliche Einarbeitung in die eigentliche Arbeitsaufgabe sowie die soziale Integration in das Team und das Arbeitsumfeld. Entsprechend hat sich hierfür ein 3-Phasen-Modell etabliert. Konkret kann dies z.B. wie folgt aussehen:
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Das Onboarding beginnt, bevor der Arbeitnehmer die Arbeit aufnimmt, mit Phase 1, dem sogenannten Pre-boarding. Diese Phase beginnt mit der Unterzeichnung des Vertrags und dauert bis zum ersten Arbeitstag (Phase 2). Diese Bausteine sind in der ersten Phase wichtig:
Senden Sie Informationen: Kontaktieren Sie den Neuankömmling VOR dem ersten Arbeitstag mit einer netten Begrüßungs- und Informations-E-Mail - eventuell auch per Telefon. Schicken Sie ihm auch die wichtigsten Informationen: Wo er von wem und wann empfangen wird, Unternehmensleitbild, Organigramm oder Broschüren.
Beschaffung von Dokumenten: Hier ist die Mitarbeit des Arbeitnehmers gefragt. Sozialversicherungsausweis, Krankenversicherung, Lohnsteuerkarte, Steuernummer: Wenn alles vorhanden ist, wird die erste Arbeitswoche nicht völlig von organisatorischen Fragen überlagert werden.
Richten Sie den Arbeitsplatz ein: Der Arbeitsplatz sollte eingerichtet werden, sobald der Neuankömmling die Schwelle überschreitet. Dazu gehört die Vergabe von Passwörtern, die Einrichtung eines Druckerzugangs, die Beschaffung eines Telefons, eines Bürostuhls und anderer Hilfsmittel. Alles, was er oder sie braucht, um sofort loslegen zu können.
Erstellen Sie einen Einarbeitungsplan: Der so genannte Einarbeitungsplan sollte frühzeitig erstellt werden - noch bevor der Mitarbeiter seine Arbeit aufnimmt. Er enthält einen detaillierten Arbeitsplan für die erste Woche; Aufgaben; Projekte, an denen der neue Mitarbeiter beteiligt sein wird. Der Einarbeitungsplan verhindert sowohl Chaos als auch Leerlauf.
Organisieren Sie die Wohnungssuche: Ein Service, der vor allem Auswärtige freut: Unternehmen, die bei der Wohnungssuche (vielleicht sogar bei Umzug und Behördengängen) aktiv helfen, steigern ihr Arbeitgeber-Image enorm. Das ist zwar auch eine Frage der Kosten und Kapazitäten, kann sich aber lohnen. |
Phase 2
Willkommen am 1. Arbeitstag
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Am ersten Arbeitstag hinterlässt das Unternehmen viele erste Eindrücke. Diese positiv zu gestalten, hat einen starken Einfluss auf die Mitarbeiterbindung. Die Willkommensphase ist daher für das Onboarding äußerst wichtig. Komponenten können sein:
Übergabe des Willkommenspakets: Eine Mappe und Schlüssel sind das A und O. Aber auch private Geschenke kommen gut an: zum Beispiel eine Grußkarte mit Glückwünschen zu Ihrem ersten Tag oder ein Blumenstrauß.
Geben Sie Visitenkarten: Geben Sie dem neuen Mitarbeiter an seinem ersten Arbeitstag Visitenkarten - auch wenn er sie nicht braucht. Unterschätzen Sie die Wirkung nicht, denn: Visitenkarten sind kleine Medaillen.
Bereiten Sie einen Empfang vor: Ein Rundgang, bei dem der neue Mitarbeiter den Kollegen vorgestellt wird, sollte die Regel sein. Noch besser wäre eine kleine Feier am Ende des Arbeitstages. Lieber Johannes, wir heißen dich herzlich in unserem Team willkommen. So wird er am zweiten Tag gerne wiederkommen.
Gemeinsam zu Mittag essen: Man knüpft schnell Kontakte, wenn man gemeinsam isst oder in die Kantine geht.
Führen Sie eine Feedback-Sitzung durch: Ein kurzer (oder längerer) Austausch mit dem Vorgesetzten (oder Mentor) signalisiert, dass sich jemand interessiert. Am besten in Verbindung mit einer ersten Vorstellung. |
In der ersten Arbeitswoche können Sie weitere Grundlagen schaffen. Beispiele:
Führen Sie Sicherheitsvorschriften ein und zeigen Sie Fluchtwege auf. Machen Sie ein Mitarbeiterfoto für das Organigramm oder das Intranet. Zeigen Sie Dokumente wie Urlaubsanträge. Führen Sie Einzelgespräche mit Teamleitern, Abteilungsleitern, IT-Verantwortlichen und anderen wichtigen Personen. Wichtiger Aspekt: Der neue Mitarbeiter sollte in der ersten Arbeitswoche so viele Kollegen wie möglich kennen lernen. Wenn er schnell ein Netzwerk aufgebaut hat, stärkt das die Bindung. |
Phase 3
Während der Probezeit
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Soziale Integration und Eingliederung in das Team lassen sich nicht in einer Woche erreichen. Deshalb begleitet das Onboarding den neuen Kollegen während der gesamten Probezeit. Während dieser Zeit (und darüber hinaus) sind diese Elemente wichtig:
Organisieren Sie Einführungen: Abteilungen, Produkte, Projekte, Aufgaben - sie können dem neuen Mitarbeiter mit Hilfe von Einführungsveranstaltungen vorgestellt werden. Eine weitere Möglichkeit des Onboardings ist, den neuen Mitarbeiter durch Jobrotation mit dem Unternehmen vertraut zu machen. Vorteil: Er lernt von Anfang an die Kollegen und Abteilungen kennen und erhält einen Überblick über das große Ganze.
Bieten Sie Weiterbildungen an: Kenntnisse, die der neue Mitarbeiter in Zukunft brauchen wird, können in internen oder externen Schulungen und Weiterbildungen oder Workshops vermittelt werden. Auch die Aussicht auf berufliche Weiterentwicklung ist ein Vorteil (und eine Verlockung) für anspruchsvolle Fachkräfte.
Führen von Mitarbeitergesprächen: Gerade in der Probezeit sind sie wichtig, um offene Fragen und Wünsche zu klären. Wie zufrieden sind beide Seiten? Was kann das Unternehmen tun, um den Mitarbeiter noch intensiver zu unterstützen?
Forcierte Teambildung: Teambuilding-Veranstaltungen oder -Wochenenden können helfen, einen neuen Kollegen in das Team zu integrieren. Sie sind besonders in Phasen des personellen Umbruchs sinnvoll, wenn die Fluktuation insgesamt hoch ist. Beispiele: Gemeinsame Mittag- oder Abendessen, Kneipentouren oder das Anschauen einer Fußball-WM.
Einen externen Termin wahrnehmen: Die Integration sollte nicht nur intern, sondern auch extern gelingen. Möglichkeiten: gemeinsame Besuche bei Kunden, Konferenzen und Messen. Auf diese Weise sieht der Arbeitgeber seinen neuen Mitarbeiter auch in Aktion.
Organisieren Sie Ausflüge: Auch hier steht der Gedanke des Teambuildings im Vordergrund. Betriebsausflüge und Stadtspaziergänge können auch Neuankömmlingen helfen, sich in ihrer neuen Umgebung und Stadt auf ganz praktische Weise zurechtzufinden. |
Wann beginnt das Onboarding und wie lange dauert es?Click to read 
Der Onboarding-Prozess beginnt mit der Stellenzusage, spätestens aber mit der Vertragsunterzeichnung. Idealerweise endet er erst nach der Probezeit, um gesuchte Talente und Fachkräfte frühzeitig und langfristig zu binden.
Dauer und Umfang des Onboardings können Wochen oder sogar Monate betragen. Dies hängt von der Komplexität der Stelle oder den damit verbundenen Aufgaben ab. Hinzu kommt die Dauer der Betriebszugehörigkeit des Vorgängers (falls vorhanden). Je länger der Vorgänger im Unternehmen ist, desto mehr Fachwissen und Erfahrung hat er oder sie angesammelt. Um diese weiterzugeben, sollte der Arbeitgeber in der Einarbeitungszeit einen Ansprechpartner für Fragen benennen. Nicht zuletzt, um dem neuen Mitarbeiter die Ängste und Unsicherheiten zu nehmen. Darüber hinaus können Vorgesetzte den Verlauf des Einarbeitungsprozesses überwachen und Rückmeldungen geben.
Je früher der Mitarbeiter voll einsatzfähig, produktiv und motiviert ist, desto besser für das gesamte Unternehmen. Im Idealfall ist er oder sie spätestens nach einem Jahr in jeder Hinsicht in das Unternehmen integriert: in die Organisation, in die Arbeitsabläufe, in das Team und in die Kultur.
Wer ist am Onboarding-Prozess beteiligt?Click to read 
In der Regel nehmen zumindest der neue Mitarbeiter und sein Mentor, Pate oder Teamleiter an den so genannten Einführungsgesprächen teil. Es kann jedoch sinnvoll sein, dass auch der Vorgänger und andere Kollegen, mit denen der Mitarbeiter später eng zusammenarbeiten wird, an den (Übergabe-)Gesprächen teilnehmen. Auf diese Weise können sich alle Beteiligten direkt über relevante Abläufe, Prozesse und Projekte austauschen und abstimmen. Letztlich geht es darum, die Einarbeitungsphase zu verkürzen und Reibungsverluste zu minimieren.
In einigen wenigen Ausnahmefällen kann es jedoch ratsam sein, den neuen Mitarbeiter von den Gesprächen mit seinem Vorgänger auszuschließen. Vor allem, wenn die Trennung unfreiwillig war. In diesem Fall ist es ratsam, die notwendigen Informationen (siehe Checkliste unten) von dem ausscheidenden Mitarbeiter anzufordern und sie später in gefilterter Form über eine Führungskraft an seinen Nachfolger weiterzugeben.
Onboarding-Fehler: Die 3 schlimmstenClick to read 
Die Einarbeitung und Integration neuer Mitarbeiter verläuft nicht immer perfekt. Fehler passieren. Aber manche von ihnen haben eine demotivierende, destabilisierende, katastrophale Wirkung. Auch auf das bestehende Team. Nicht zuletzt, weil sie eine Signalwirkung haben - für die eigentliche Willkommenskultur und Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter. Diese drei Onboarding-Fehler sollten Sie daher unbedingt vermeiden:
Funkstille
Das Vorstellungsgespräch war noch von Sympathie und Zusammengehörigkeitsgefühl geprägt. Doch jetzt herrscht Funkstille. Bis zum ersten Tag, an dem der Mitarbeiter vor der Tür steht. Echte Freude über einen neuen Kollegen sieht anders aus. Besser: mindestens eine Woche vor Arbeitsbeginn Kontakt aufnehmen, zum Beispiel per E-Mail. Weniger als Mahnung, mehr als Motivationshilfe und Zeichen der Begeisterung. Tenor: "Wir freuen uns auf Sie!
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Überlastung
Der erste Arbeitstag ist vollgestopft mit Inhalten und Veranstaltungen. Da kann man schon mal überwältigt werden. Lassen Sie mehr Raum: für Begrüßungen, für Smalltalk in der Kaffeeküche oder für das Kennenlernen in der Kantine.
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Infodumping
Die Einarbeitung sollte so schnell wie möglich erfolgen, alle Informationen sollten so schnell wie möglich weitergegeben werden... verständlich! Aber es bringt nichts, einen neuen Kollegen gleich am ersten Tag mit Informationen zu überschütten, ihn mit Hunderten von Dokumenten, Informationen, Ordnern und Links zu überschütten. Gehen Sie systematisch vor und lassen Sie sich nicht auf Infodumping ein!
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Checkliste OnboardingClick to read 
Unternehmen sollten die Einarbeitung neuer Mitarbeiter wie ein Projekt behandeln. Und wie jedes gute Projekt erfordert es eine sorgfältige Planung. In diesem Fall einen so genannten "Einarbeitungsplan". Auch dieser besteht im Wesentlichen aus drei Phasen: Vorbereitung, erster Arbeitstag und die Zeit danach (meist die Probezeit). Die folgende Checkliste soll den Unternehmen helfen, den Überblick zu behalten und nichts zu vergessen.
Checkliste Onboarding
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Ja
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Nein
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- Vor Beginn der Arbeit
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Informationen gesendet?
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Arbeitsplatz eingerichtet?
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Handouts vorbereitet?
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Sind die Kollegen informiert?
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Beginn der Arbeit bekannt?
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Arbeitsweg geklärt?
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- Erster Arbeitstag
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Begrüßung geklärt?
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Arbeitspaket geschnürt?
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Ist das Informationsmaterial fertig?
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Aufgaben verteilt?
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Feedback-Sitzung durchgeführt?
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- Probezeit
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Feedback-Interview?
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Leistungsbeurteilung?
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Klärung von Fragen?
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Erneute Unterstützung?
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Fortbildung?
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Ausbildungskurse?
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Teambildende Maßnahmen?
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