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Kein Stress mit dem Stress – Stress-Check


Es ist nicht einfach zu unterscheiden, ob Sie nur ein bisschen überarbeitet und bereit für den Urlaub sind oder ob der Stress Sie krank macht. Auch Ihre Mitarbeitenden können auch aufgrund von ständigem Stress erschöpft sein. Was ist mit Ihrem Unternehmen?
Ziel dieses Stress-Checks ist es, die eigene Stresssituation zu erkennen sowie die Stresssituation mit den Mitarbeitenden transparent zu machen.
Das Tool ist ein Werkzeug für das Management. Es kann ohne externe/n Berater*in verwendet werden.


Teil I: Wie belastet bin ich als Führungskraft?
ja nein
Einschlafen ist für mich kein Problem. Aber oft wache ich mitten in der Nacht auf und denke über die Aktivitäten des Tages nach.
Für Freizeit, Hobbys und Familie habe ich wesentlich weniger Kraft als früher. Meist nehme ich mir dafür auch keine Zeit.
Den persönlichen Kontakt mit meinen Mitarbeitenden vermeide ich häufig, weil mir das zu viel Zeit raubt/ mich zu sehr anstrengt.
Ich habe mehr körperliche Beschwerden als früher, z.B. Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme oder Verspannungen. Körperliche Ursachen findet mein Arzt nicht.
Mir fällt es relativ schwer, nach der Arbeit abzuschalten. Oft gelingt es gar nicht.
Ich trinke – ehrlich gesagt – mehr Alkohol, als mir gut tut.
Ein Wochenende reicht zur Erholung kaum aus.
Konzentriertes Arbeiten fällt mir neuerdings schwer. Ankommende E-Mails oder Störungen lenken mich leicht ab und ich kann schwer wieder an meine Arbeit anknüpfen.
Wenn im Job etwas nicht so läuft, wie ich mir das vorgestellt habe, reagiere ich öfter resigniert.
Zeitdruck, Verantwortung, Anfragen – oft fühle ich mich wie der berühmte „Hamster im Rad“, der immer rennt, aber nie ankommt.
Ehrlich gesagt, habe ich einen inneren Widerstand gegen meine Arbeit, den ich jeden Tag neu überwinde. Im Alltag funktioniere ich dann aber wieder gut.
Meine Stimmung schwankt: Manchmal erkenne ich mich selbst nicht wieder, zum Beispiel wenn ich so gereizt reagiere.


Teil II: Wie belastet sind meine Mitarbeitenden?
ja nein
Wenn Neuerungen eingeführt werden, hört man vor allem Gemecker – und Bemerkungen wie „Auch das noch! Wie sollen wir das schaffen?“ oder „Bringt doch alles nichts!“
Häufiger hapert es bei uns im Informationsfluss. Manchmal werden wichtige Informationen spät oder gar nicht an Kolleg*innen weitergeleitet. Manche Aufgaben werden deshalb erst verspätet oder auch fehlerhaft erledigt.
Es gibt unter meinen Mitarbeitenden öfter Konflikte, Konkurrenz-Situationen und Querelen.
Der Krankenstand bei uns im Unternehmen ist hoch.
Bei fachlichen Fragen bin ich jederzeit ansprechbar, aber für persönliche Gespräche mit Mitarbeitenden fehlt einfach die Zeit.
Bei uns ist oft unklar, wer für welche Aufgabe zuständig ist. Aufgaben werden häufiger hin- und hergeschoben.
Wenn ich einer Gruppe Mitarbeitender begegne, habe ich manchmal das Gefühl, dass die Gespräche verstummen.
Oft habe ich das Gefühl, dass ich die Ergebnisse der Aufgaben meiner Mitarbeitenden kontrollieren muss, damit sie auch wirklich ordentlich erledigt werden.
Sogar meine guten Mitarbeitenden wirken in letzter Zeit öfter so, als wären sie nicht ganz auf der Höhe.
Es ist schon vorgekommen, dass meine Mitarbeitenden nicht durch mich, sondern durch „Flurfunk“ erfahren haben, dass Veränderungen im Unternehmen anstehen.
Für Weiterbildung haben meine Mitarbeitenden keine Zeit. Der laufende Betrieb lässt das einfach nicht zu.
Betriebsausflug und Weihnachtsfeier würden einige der Mitarbeitenden am liebsten ausfallen lassen.


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